Ich habe Deine Frage mal zum Anlass genommen ein Tutorial zu schreiben.
https://www.pilot-lounge.de/showthread.php?tid=3738
Weitere Engeneering tips:
Für eine derartige Reise brauchst Du kein super ausgestattetes Schiff.
Lasse alles weg, was unnötig Gewicht mit sich bringt, z.B. Panzerung, Waffen, Rumpfhüllenverstärkung.
Die meisten Basis-Module können hier Typ-D sein. Prüfe auch (auf coriolis.io) ob man evtl eine noch kleinere Variante einbauen kann. Einsparpotential bieten vor allem die Schubdüsen, der Energieverteiler und das Kraftwerk.
Für hohe Sprungweiten eignen sich alle Engeneerings, die auf Lightweight gehen.
Beim Kraftwerk ist ein wenig Vorsicht geboten: Zwar kann man mit "Overcharged" besonders viel Energie gewinnen und damit ggf. ein kleineres und leichteres Kraftwerk mit nehmen, doch macht dieser Mod ein Schiff auch deutlich anfälliger gegen Hitze beim Tanken an einem Stern.
Ich bevorzuge daher meist den "Armored" Mod, der macht das Kraftwerk zwar etwas schwerer, aber dafür bleibt das Schiff immer kalt. Ist natürlich eine Geschmackssache welchen Komfort (Sprungreichweite gegen Hitze) man für sich wie gewichten möchte. Ich erwähne dies nur, damit man dies beim Bau des Schiffes beachten kann.
Der Energieverteiler kann auf "Engine Focused" gemodded werden, da man in solch einem Schiff öblicherweise keine Waffen mit sich führt und der Schild (hiernimmt man meist den kleinstmöglichen D-Schild) nur vor Remplern beim Landen schützen muss.
Und das wichtigste ist natürlich der Frameshift-Antrieb.
Hier gillt: So groß wie möglich, Typ-A und gemodded mit "Enhanced Range 5 + Mass Manager"
Nur bei sehr kleinen Schiffen (z.B. Eagle) ist es effizienter anstelle des "Mass Manager" den "Deep Charge" zu nehmen.