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Sterne, die dort stehen, woher der Ostwind kommt.

#1
Sterne, die dort stehen, woher der Ostwind kommt.







Ein Abstecher vom Minen zu den PLEIARDEN

beim tanken hier auf ein Vorpostenschiff gestoßen



   

   

   

   

   

   


wikipedia pleiarden



Die Plejaden (auch Atlantiden, Atlantiaden, Siebengestirn, Taube,[4] Sieben Schwestern, Gluckhenne[5]) sind ein offener Sternhaufen, der mit bloßem Auge gesehen werden kann. Im Messier-Katalog hat er die Bezeichnung M45. Sie sind Teil unserer Galaxie, der Milchstraße. Ihren Namen erhielten sie von den Plejaden der griechischen Mythologie. Die hellsten Sterne sind ebenfalls nach einzelnen Plejaden oder ihren Eltern benannt.



Der Sternhaufen liegt knapp 140 Parsec entfernt im Sternbild Stier, umfasst mindestens 400 Sterne mit einer Gesamtmasse von mindestens 760 Sonnenmassen und ist etwa 125 Millionen Jahre alt.[6] Die Zahl der Sterne kann auch deutlich höher liegen und wird bisweilen bei über 1000 angenommen, da einerseits enge Doppelsternsysteme bei der Angabe nicht mit einbezogen werden und viele sehr lichtschwache Sterne durch Staub- und Gaswolken verdeckt sein können und so nicht detektiert wurden.[6]







Sie galten als Sterne des Enki oder Sterne, die dort stehen, woher der Ostwind kommt.



Im Astrolab B, das aus dem 12. Jahrhundert v. Chr. stammt, repräsentieren die Plejaden das zweite Tierkreiszeichen Stier.



        [Bild: 440px-Plejaden.Animation.plus.gif]





   












die ENKI saga aus den ältesten Überlieferungen der Menschheit , diese Saga wird mit den PLEIARDEN verbunden

Enki (sumerisch 𒀭𒂗𒆠 den-KI, deutsch ‚Herr Erde‘; akkadisch Ea ‚Wasserhaus‘) ist der Name des sumerischen Weisheitsgottes und Herrscher des Süßwasserozeans Abzu. Er gilt auch als Gott der Handwerker, der Künstler und der Magier. Seine besondere Leistung war die Erschaffung der Menschen. Enki wird mit den Flüssen Euphrat und Tigris dargestellt, welche aus seinen Schultern quellen. In der Hand hält er ein Gefäß, aus dem Wasser quillt. Ihn begleiten seine Symboltiere, wie der Ziegenfisch (manchmal auch nur eine Ziege oder nur ein Fisch) und die Schildkröte. Das Boot und ein Stab mit Widderkopf sind seine Utensilien.[1]







eine geschichte daraus über den Kampf der Ur Götter



Der Held und die Schildkröte



Als Ninurta Anzu im Flug attackierte, ließ dieser die Schicksalstafeln fallen. Sie fielen in den Süßwasserozean, direkt in das Reich von Enki. Nach dem Kampf forderte Ninurta die Schicksalstafeln von Enki zurück, um zum Herrscher über das Schicksal der Menschen und der Götter zu werden. Enki aber, der im Kampf zuvor Ninurta mit seiner Zauberkunst und Weisheit zur Seite stand, war nicht bereit diese auszuhändigen. Er lobte und pries Ninurta als größten Krieger des Universums, aber die Tafeln werde er behalten. Ninurta wurde wütend und drohte damit, den Süßwasserozean zu zerstören. Daraufhin formte Enki aus dem Lehm des Süßwasserozeans eine Schildkröte, diese wiederum grub ein riesiges Loch. Und als Enki Ninurta ablenkte, packte die Schildkröte Ninurta an den Zehennägeln und schleifte ihn in das Loch. So sehr Ninurta sich auch bemühte, er war nicht in der Lage, das Loch zu verlassen. Enki wollte das Loch schließen und Ninurta darin begraben, jedoch ließ er auf Bitten von Ninurtas Mutter, Ninmaḫ, Ninurta frei, mit der Bedingung, dass Enki von nun an der Besitzer der Schicksalstafeln bleibt.[10]


In den babylonischen Dichtungen entspricht das Apsu allen unter- und oberirdischen Süßgewässern und wird zugleich als „kosmisches Wasser“ bezeichnet, als Urozean, in dessen Mitte der Weltenberg herausragt.[1] Beispielsweise erfährt Gilgameš im Gilgamesch-Epos vom babylonischen Noah (dem Atraḫasis entlehnt), wie es dazu kam, dass dieser mit seiner Frau nach der Großen Flut auf Dilmun angesiedelt wurde: eine von den Wassern des Todes schützend umgebene „Götterinsel“ weit am östlichen Rand der Welt, die den Babyloniern als nächstgelegen zur Quelle des kosmischen Süßwasserozeans galt.[3]

Apsu, auch Absu, Abzu (sumerisch ZU.AB,[1] gelesen AB.ZU;[1] akkadisch apsu,[1] eblaitisch SU.AB,[2]), wurde in der sumerischen Religion für Begriffe um das Phänomen Wasser verwendet. Zumeist mit dem Grundwasser identifiziert, ergeben sich darüber hinaus weitere Bedeutungen, die den sumerischen Schöpfungsmythen entstammen: der Apsu als „kosmischer Süßwasser-Urozean“ und die in ihm am Anfang allen Weltgeschehens erfolgende Trennung in Luft (Enlil) und Erde (Enki). In dieser kosmogonischen Betrachtung scheint der unterirdische Grundwasser-Aspekt logisch daraus zu folgen, dass die Erde als im Inneren des kosmischen Urgewässers schwebend vorgestellt wurde (unten wie oben von ihm umgeben), dabei aber an ihrer Oberseite mit einer direkt anhaftenden Blase aus Luft (Atmosphäre) versehen. In deren äußerstem Rand, der direkt an den kosmischen Süßwasser-Ozean grenzt, dachten sich die im Bau von Bewässerungsanlagen bewanderten Sumerer weiterhin Schleusen, die von den im Himmel kahnfahrenden Göttern mehr oder minder regelmäßig geöffnet werden. So erklärte sich die Kultur der Sumerer das Phänomen des Regens, aber auch das Ereignis der Sintflut (s. Atrahasis-Epos). Eine wortwörtliche Übersetzung konnte dem Begriff bislang nicht zugeordnet werden.[3] Auffallend ist die Nähe des sumerischen zum biblischen Schöpfungsmythos: das Schweben des Geist Gottes auf den Wassern (Gen 1,1 [1]), die aus oder in ihm erfolgende Schaffung von Himmel und Erde; aber auch zu dem Gedanken Thales, wonach der Kosmos von Grund auf aus Wasser bestehe.



was wusste eines der ältesten Völker der Menschheit von den Vorgängen draussen .... weit abseits ihrer siedlungen...

...kahnfahrende götter welche das wetter regeln auf dem ozean (all) das die welt umgab
...erschuf eine Schildkröte aus dem Schlamm des Wassers  (Materie / Steine / urmaterie ) geformt wurde 
....und diese grub ein großes Loch aus dem es kein entkommen gab....


ich hör immer nur däniken 8))

Das Sytem MAIA hat ein SCHWARZES LOCH,    leider nur im Spiel ... schade schade

träume für geschichten und überlieferungen aus ältester vorzeit ...   woher stammt das leben  Sm15

120.000 jahre vor Christus  Menschliche Siedlung (Mauern / Höhlen)
https://www.ancient-origins.de/orte-euro...hle-007507

10.000 Jahre vor Christus  Kultur und Stätte
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6bekli_Tepe





   





   









System MAIA   in den Pleiarden



der  OBSIDIANISCHE ORDEN  scheint hier ne Basis zu betreiben   Icon_lol 





   



   
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Sterne, die dort stehen, woher der Ostwind kommt. - von PET - 03.03.2022, 05:28

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